Katja Eydal, Doris Frohnapfel
Eröffnung: Freitag, 29. Januar 2016 ab 19 Uhr
Ausstellung: 30. Januar 2016 bis 5. März 2016
Geöffnet nach Vereinbarung
+49 179 1097854
Eröffnung: Freitag, 29. Januar 2016 ab 19 Uhr
Ausstellung: 30. Januar 2016 bis 5. März 2016
Geöffnet nach Vereinbarung
+49 179 1097854
Eröffnung: Freitag, 4. Dezember 2015 ab 19 Uhr
Ausstellung: 4. Dezember 2015 bis 16. Januar 2016
Geöffnet nach Vereinbarung
+49 179 1097854
ina[at]after-the-butcher.de
alias True Lives of Performers Season IV
Der Raub des Ganymed – ein Melodram
Eröffnung: Freitag, 25. September 2015 ab 19 Uhr
Ausstellung: 26. September bis 20. November 2015
Geöffnet nach telefonischer Vereinbarung
+49 178 3298106 oder +49 176 32491148
Zum Pressetext bitte hier den Link anklicken:
Pressetext_Corpo a Corpo_09_2015
Eröffnung Freitag, 26. Juni 2015 ab 19 Uhr
Ausstellungsdauer 27. Juni – 29. August 2015
Öffnungszeiten nach Vereinbarung
unter +49 178 3298107
I don’t care
Eröffnung: Freitag, 13. März 2015 ab 19 Uhr.
Ausstellung: 14. März bis 20. Juni 2015 (VERLÄNGERT!!)
Öffnungszeiten. Gallery Weekend 30. April, 1.&2. Mai je 14-19 Uhr
sonst nur nach telefonischer Vereinbarung
+49 178 3298107 od. +49 152 52076430
Eröffnung: Freitag, 30. Januar 2015 ab 19 Uhr.
Ausstellung: 31. Januar bis 7. März 2015
Geöffnet nach telefonischer Voranmeldung +49 178 3298106 od. 107
Refugees‘ Library
Marina Naprushkina (Gerichtszeichnungen), freie Übersetzerinnen in sieben Sprachen: Tobias Weihmann, Nele Van den Berghe, Leaticia Kossligk, Markus Baathe, David Ey, Anna Toczyska, Charlotte Stromberg, Judith Geffert, Sara Dutch, Sarah Neis, Josie Nguessi, Anouk De Bast, Bojana Perišić, Elvira Veselinović, Ruth Altenhofer, Inara Gabdurakhmanova
Online Archv: www.refugeeslibrary.wordpress.com
Die Hefte der „Refugees‘ Library“(2013-2014) sind eine Dokumentation der Gerichtsprozesse von Flüchtlingen. Durch die persönlichen Schicksale der Kläger werden weltweite Konflikte und Fluchtgründe dargestellt. „Refugees‘ Library“ ist ein kollaboratives Projekt. Mehrere Menschen arbeiten an den Übersetzungen der Gerichtshefte in die Sprachen der Flüchtlinge. Die Hauptintention des Projektes ist es, die Bibliothek Flüchtlingen als Informationsmittel zur Verfügung zu stellen, um sich auf die eigenen Prozesse vorbereiten zu können.
Holger Wüst
Venedig Refugee/Non-Citizen Protest Camp –
Gegen Grenzen, Nationen und ‚die ganze ökonomische Scheiße‘.
Ein Bild als Film.
Eröffnung: 5. Dezember 2014 ab 19 Uhr
Ausstellung: 6. Dezember bis 17. Januar 2015
Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung
+49 178 3298107 oder +49 176 24354578
Die Miniaturen aus Ravensbrück und der sterbende Soldat von Les Milles
Eröffnung: 24. Oktober 2014 ab 19 Uhr
Ausstellung: 25. Oktober bis 29. November 2014
geöffnet nach telefonischer Vereinbarung
+49 178 3298106 oder +49 178 3298107
Finissage: 29. November ab 18 Uhr, Screening ab 20 Uhr:
Zement, 2014, ein Kurzfilm von Bettina Nürnberg und Dirk Peuker
Übertragung, 2007, ein Film von Harun Farocki, Idee: Antje Ehmann
mit anschließender Diskussion
Antje Majewski und Maya Schweizer
Die Miniaturen von Ravensbrück und der Soldat von Les Milles
Ausstellung: 25. Oktober bis 29. November 2014
Film-Screening: 29.11. ab 18 Uhr
Zement, 2014,ein Kurzfilm von Bettina Nürnberg und Dirk Peuker
Übertragung, 2007, ein Film von Harun Farocki, Idee: Antje Ehmann
mit anschließender Diskussion
Die Miniaturen von Ravensbrück / The Miniatures of Ravensbruck
Antje Majewski (Berlin/Himmelpfort) setzt sich seit mehreren Jahren in Gemälden und Videos mit der Bedeutung und dem Gebrauch von Objekten auseinander. 2013 malte sie eine Serie nach Originalminiaturen aus den Sammlungen der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück. Diese Miniaturen waren von Frauen verschiedener Nationalitäten heimlich in der Zeit ihrer Gefangenschaft im KZ Ravensbrück geschnitzt worden. Die vor allem aus Zahnbürstenstielen gefertigten kleinen Objekte stellen kleine Tiere oder Motive wie Hufeisen oder Kleeblätter dar.
Vom Erlös der Gemälde werden zur Hälfte Restaurierungsarbeiten an den Originalen sowie 3D-Scans der Miniaturen durch die Gedenkstätte Ravensbrück finanziert. Die andere Hälfte wird dem Verein „STAY! Düsseldorfer Flüchtlingsinitiative“ gespendet, der asylsuchende Flüchtlinge betreut.
www.antjemajewski.de, www.ravensbrueck.de, www.stay-duesseldorf.de
DER STERBENDE SOLDAT VON LES MILLES
Maya Schweizer HD Video, 13 min, 2014
In ihren Filmen widmet sich Maya Schweizer (Berlin) der Erforschung von öffentlichen Räumen. Es gelingt ihr Spuren der Vergangenheit im Alltäglichen zu entdecken oder durch Montage einzufügen. Sie wählt historische Zusammenhänge aus, die für die gegenwärtige Situation von Bedeutung sind und sich in scheinbar unauffälligen Gesten oder in baulichen Denkmalen wiederfinden. Ihre filmischen Essays stellen eine künstlerische Form zeitgenössischer Geschichtsschreibung dar, die visuell argumentiert und der Beschreibung der realen Lebensbedingungen gegenüber historischem Faktenwissen den Vorrang gibt.
Der Film „Der Sterbende Soldat von Les Milles“ beobachtet sowohl die Gedenkstätte Le Camp des Milles – ein ehemaliges Internierungslager des 2. Weltkriegs in einer alten Ziegelei in Aix-en-Provence – als auch das Monument eines sterbenden Soldaten, das den toten Soldaten des 1. und 2. Weltkriegs sowie dem Algerienkrieg gewidmet ist. Er liegt verwundet, lehnt sich auf seine Taschen voller Munition. Die Kamera umwandert den Soldaten und den Platz. Sie nimmt den Rhythmus des Boules-Spiels zu seinen Füßen auf und zeigt dem Beobachter die beiden Gedenk- und Erinnerungsorte in ihrer heutigen Erscheinung.
Brigitte Franzen
Discoteca Flaming Star
Wright of Derby + Looschen of Berlin
Eröffnung: 5. September 2014 ab 19 Uhr
Ausstellung: 6. September bis 19. Oktober 2014
19. Oktober ab 19 Uhr: Finissage
mit der Performance von
Discoteca Flaming Star (CGB, WM, Sara Pereira)
+ secial guest: Anti-Humboldt
Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung
+49 178 3298106 oder +49 178 3298107
text human remains_Dierk Schmidt & alfombra_DFS
FlipFlop Dancefloor
Saturday, August 23 — 11:00 – 19:00
Im Rahmen des Project Space Festival Berlin präsentiert after the butcher am Samstag den 23. August FlipFlop Dancefloor. Die Künstlerin Bianca Rampas legt dabei den Projektraum komplett mit dem gebrauchten Tanzboden des Berliner Staatsballetts aus. Für die BesucherInnen wird die Künstlerin aus diesem second-hand-Fußboden FlipFlop-Schuhe fertigen, die nur darauf warten, in die Welt hinaus getragen zu werden.